Die Alexanderschlacht, auch bekannt als Schlacht von Issos, fand im Jahr 333 v. Chr. zwischen dem makedonischen König Alexander dem Großen und dem persischen König Dareios III. statt.
Die Schlacht fand in der Nähe der Stadt Issos in Kilikien (heutige Türkei) statt und war Teil von Alexanders Eroberungszügen. Alexander führte eine Armee von etwa 35.000 Mann, während Dareios III. ein Heer von rund 100.000 bis 600.000 Mann befehligte.
Die Schlacht begann mit einem massiven Angriff der persischen Kavallerie auf die makedonische Phalanx. Alexander konnte jedoch die feindlichen Linien durchbrechen und Dareios III. zur Flucht zwingen. Viele persische Soldaten wurden getötet oder gefangen genommen.
Die Schlacht von Issos war ein wichtiger Sieg für Alexander, da er ihn als erfolgreichen Militärführer etablierte und seinen Ruf weiter stärkte. Es war auch der Beginn der Eroberung Persiens durch Alexander.
Die genauen Verluste in der Schlacht sind nicht bekannt, aber es wird geschätzt, dass Alexander rund 4.000 Verluste erlitt, während die Perser wesentlich größere Verluste erlitten.
Die Schlacht von Issos hatte erhebliche Auswirkungen auf die Geschichte. Sie leitete das Ende des persischen Reiches ein und ebnete den Weg für Alexanders Eroberungen bis nach Ägypten und Indien.
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